Am heutigen Donnerstag könnt ihr bereits den ersten Text unter die Lupe nehmen; wir haben uns – auch aus aktuellem Anlass (Stadionbericht in Saarbrücker Medien) - für einen Auszug aus dem Bericht „Der Stadionumbau - Ein Vorschlag“ von unserem Kollegen Jochen entschieden.
Wohl bekommts!
... Zwar wurde viel geredet und geplant, gemunkelt und gemauschelt, doch passiert ist in all den Jahren rein gar nichts; der Stadionumbau musste vielmehr Jahr für Jahr als Ablenkungsmanöver für andere Problemherde herhalten. Zuletzt sollte es sogar eine Stahlrohrbüchse werden. Schon jetzt ist abzusehen, dass, wenn nichts Bahnbrechendes geschieht, der alte Park noch in hundert Jahren so stehen wird, denn, um es mit den Worten eines bekannten saarländischen Politikers zu sagen: „Investitionen in den Ludwigspark sind dem fußballuninteressierten Steuerzahler nicht zu vermitteln.“
Dabei liegt die Lösung so nahe, genauer gesagt: Vor den Toren der Stadt. Dort wird mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt seit 1997 das Naturschutzgebiet „Urwald vor den Toren der Stadt“ vorangetrieben, wo man Flora und Fauna ohne menschliches Eingreifen gedeihen, und die Zeichen der Zivilisation überwuchern lässt. Menschliche Bauwerke, von Pflanzen ungehindert überwuchert? Kennen wir das nicht von irgendwoher? Ja, genau, die Stehränge im Ludwigspark! Wer eins und eins zusammenzählen kann, wird nun wissen, dass das Ergebnis „zwei“ ist, und wenn er richtig klug ist, wird er auch wissen, worauf ich hinaus will...
Den Beginn und die Fortsetzung des Artikels gibt es in der ersten Ausgabe zum Weiterlesen.
Der Leuchtturm wünscht bei der Stadiondebatte weiterhin viel Erfolg!
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