Dienstag, 28. Oktober 2008

Kostprobe número dos - Menschenfresser on Tour?

Noch drei Tage bis zum Spitzenspiel gegen Pirmasens. Das heißt auch, dass es noch drei lange Tage bis zum Erscheinen der ersten Leuchtturm-Ausgabe dauert.
Um euch, liebe Leserinnen und Leser, bereits einen weiteren Vorgeschmack auf den Heftinhalt zu präsentieren, veröffentlichen wir heute und am Donnerstag jeweils noch einen Ausschnitt aus einem Text, der im Fanzine zu finden ist.

Heute wollen wir zeigen, dass das Fan-Magazin auch die negativen Seiten rund um den FCS begutachtet und diese Dinge kritisch hinterfragt. Dazu gibt es einen Text von Carsten, der sich einmal gefragt hat, ob die Saarbrücker Fans denn wirklich so schlimm sind, wie es viele behaupten.
Und fürchten sich Vereine vor dem Saarbrücker Anhang wirklich zu Recht?

Samstagnachmittag, kurz nach halb zwei. Der Bahnhof liegt in einem kleinen Ort in Rheinland-Pfalz, der nicht einmal für die hiesige Tourismusindustrie, die aus Kaffeefahrten, Weinlesen und amerikanischen Urlaubern besteht, interessant sein könnte. Und doch herrscht eine angespannte Stimmung. Polizisten in dunkelgrünen Kampfanzügen stehen am Bahnsteig. Noch ist das Visier offen, aber das ändert sich gleich. Der Zug aus Saarbrücken erreicht sein Ziel.

Bilder wie diese kennt man bereits aus der vergangenen Saison. Sie gehören zu fast jedem Auswärtsspiel. Und hier fangen die Probleme an. Kein Spiel, vor dem sich keine Schreckensmeldung über gewaltbereite Massen wiederfinden. Vereinsvorsitzende, die den Verband unter Druck setzen wollen, indem sie aus Kostengründen mit Spielabsagen drohen. 100 Polizisten bei einem Spiel in der fünften Liga Deutschlands. Und alles nur wegen Saarbrücken. Wie kommt es dazu?


Wie es dazu kommt?
Wenn man sich genau dafür interessiert und die Gründe dafür wissen will, kann man das Heft zu 1,50€ erwerben. Natürlich kommen auch Satire-Liebhaber und Berichte-Fanatiker auf ihre Kosten! ; )

1 Kommentar:

Text + Blog hat gesagt…

Schöner Teaser auf den Leuchtturm. Ich wünsche Euch einen guten Start für die erste Ausgabe.

Viele Grüße aus Hamburg, Markus