Am gestrigen Samstagnachmittag gab sich der 1. FC Saarbrücken im Mettlacher "Stadion am Schwimmbad" die Ehre und gewann mit 5:1 das letzte Spiel vor dem Klassiker gegen den FC Homburg (liegt dort, wo kein Leuchtturm hinscheint). Ungeachtet der Anreise einiger FCS-Fans per Schiff, des symbolträchtigen Namens "Stadion am Schwimmbad" und der Überschrift dieses Artikels wollen wir es hiermit bei den nautischen Wortspielen belassen.
Mit einer neuformierten Abwehrkette tat sich der FCS in den ersten zwanzig Miuten etwas schwer, ging aber früh durch Petry in Führung. Kurz vor der Pause köpfte dann Hajdarovic ein weiteres Tor für die Statistik.
In Halbzeit 2 kam Mettlach noch einmal auf ein Tor heran, musste sich dann aber der Übermacht Saarbrücker Standards geschlagen geben. Mozain und Rozgonyi verwandelten ihre Freistöße jeweils direkt, Michael Petry setzte noch einen Abstauber drauf und so kam der 1. FC Saarbrücken zum "relativ unverdienten" (Zitat Daniel Schneider, Saarländischer Rundfunk).
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